Lebensbild (ohne Kinderprogramm)
Nov
Lukas 12,13-21: Ein Mann will, dass Jesus seinem Bruder sagt, dass er das väterliche Erbe aufteilen soll.
Jesus antwortet mit einer Warnung und dem Gleichnis vom reichen Kornbauern.
Nachfolgend das, was wir daraus lernen sollen und uns hilft sorgenfreier und leichter durch das Leben zu gehen:
Wen es ums Geld und Erben geht, braucht es gute Beziehungen untereinander.
Und wenn die nicht da sind, muss zuerst an diesen gearbeitet werden.
Wir sind nicht die Besitzer, sondern die Verwalter von dem, was uns anvertraut ist.
Gott ist es, dem alles gehört – leben wir so?
Wenn wir nicht mit anderen Menschen über unsere Finanzen sprechen können,
sind wir gefährdet, auf einen egoistischen, einsamen und gott-losen Weg zu kommen.
Wer Angst hat den Überfluss zu verlieren und nicht für sich selbst nutzen zu können,
sollte dringend mit Gott und mit einem Menschen darüber sprechen.
Sicherheit und ein gutes Leben sind nicht im «immer mehr für sich selbst» zu finden.
Leben in Fülle ist da, wo Schätze bei Gott gesammelt werden.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ebenso wie wir uns um das Materielle kümmern, müssen wir uns um unser Leben mit Gott kümmern. Beides gehört untrennbar zusammen.
Der Mensch ist egoistisch, er muss sich immer wieder neu überwinden zu teilen. Wenn er das jedoch schafft, ist er danach zufriedener. Geteilter Überfluss ist doppelter Überfluss!
Die Gemeinde aus dem Dorf. Alle sind herzlich willkommen!